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FIS Freeski World Cup Stubai – Vorbereitungen auf Hochtouren

Jede Menge Topstars sind für die World-Cup-Premiere am Stubaier Gletscher gemeldet. Vom 24. bis zum 26. November geht es also ab!

Die Spannung steigt: Nur noch zwei Wochen bis zum ersten FIS Freeski World Cup am Stubaier Gletscher! Viele der Top-Rider haben sich bereits für dieses frühe Saison-Highlight vom 24. bis 26. November 2017 angemeldet. Sie alle wollen die vorletzte Gelegenheit nutzen, um in Europa FIS-Punkte für die Qualifikation zu den Olympischen Winterspielen 2018 in Südkorea zu sammeln. 

In weniger als zwei Wochen trifft sich im perfekt geshapeten Snowpark DC Stubai Zoo das Who’s Who der Freeski-Elite beim FIS Freeski World Cup Stubai 2017. Sie battlen um insgesamt 50.000 CHF Preisgeld und wichtige FIS-Punkte für die Qualifikation zu den Olympischen Winterspielen 2018 im südkoreanischen Pyeongchang. Nach dem vorläufigen Anmeldeschluss sind die Veranstalter rund um Ski Austria und den Stubaier Gletscher sehr zufrieden:  Die Topstars der Szene gehen an den Start. Insgesamt werden zum jetzigen Zeitpunkt 136 Starterinnen und Starter aus 26 Nationen erwartet.

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Bei den Herren sind die ersten drei der aktuellen Weltrangliste registriert: James Woods (GBR), Andri Ragettli (SUI) und der Weltmeister von 2015 sowie X-Games-Sieger 2016, Fabian Bösch (SUI). Sie treffen unter anderem auf den WM-Bronzemedaillengewinner 2015, Noah Wallace (USA), und eine starke skandinavische Phalanx mit Jesper Tjäder (SWE), Henrik Harlaut (SWE), Oscar Wester (SWE)sowie dem zweimaligen X-Games-Sieger 2017, Øystein Bråten (NOR). Auch die Local Heroes des Österreichischen Skiverbands um Viktor Moosmann (AUT) und Lukas Müllauer (AUT) sowie das deutsche Team um Flo Preuss (GER) sind gemeldet. Dieser sagte: „Für uns ist die Situation sehr brenzlig, da die Anzahl der Chancen, sich für Olympia zu qualifizieren, sehr klein ist. Allerdings freue ich mich auf den World Cup im Stubai besonders und mache mir hier viele Hoffnungen. Diese Kickerline fahre ich einfach schon, seitdem ich 16 bin. Ich hoffe auf einen kleinen Heimvorteil!“

Bei den Damen haben unter anderem die Olympiasiegerin von 2014, Dara Howell (CAN), sowie die momentan Zweit- und Drittplatzierte im Slopestyle-Weltcup, Giulia Tanno (SUI) und Jennie Lee-Burmansson (SWE), ihr Kommen bestätigt. Sie treffen auf die Slopestyle-Gesamtweltcupsiegerin der vergangenen Saison Sarah Höfflin (SUI) sowie die Bremerhavenerin Kea Kühnel (GER) und das Team der Österreicherinnen, von denen sich vor allem Lara Wolf (AUT) und Lokalmatadorin Laura Wallner (AUT) aus Kampl im Stubaital Hoffnungen auf die Olympiateilnahme machen. Wallner geht voller Selbstvertrauen in den Contest: „Beim Heimwettbewerb ist es mein großes Ziel, im Finale zu stehen. Die Form passt, das Training läuft gut. Der Park ist perfekt. Ich kenne die Kicker in- und auswendig. Hier fühle ich mich sehr sicher.“

Abhängig von den Ergebnissen während der Qualifikationsphase kann eine Nation maximal vier Starter pro Geschlecht und Disziplin zu den Olympischen Winterspielen 2018 schicken. Mit Start der Saison 2017/18 gibt es dabei ein neues Ranking, in das die Ergebnisse der vorolympischen World Cups in Cardrona (NZL), Stubai (AUT), Font Romeu (AND), Aspen Snowmass (USA) und Mammoth (USA) einfließen. Nur Fahrer aus den Top 30 der Herren und Top 24 der Damen nach dem letzten World Cup sind für Olympia qualifiziert. Für die Deutschen sind die Anforderungen teamintern dabei sogar noch härter: Sie müssen sich in dieser Saison entweder zweimal in den Top 15 oder einmal in den Top 8 platzieren.

Viele der World-Cup-Teilnehmer befinden sich bereits jetzt am Stubaier Gletscher. Im Rahmen der Stubai Prime Park Sessions, einem vierwöchigen Profi-Snowboard- und Freeski-Trainingscamp, feilt die Weltelite noch bis 22. November unter idealen Bedingungen am perfekten Lauf und an ihren Tricks für die Olympiaqualifikation.

Die Fahrer, die noch nicht im Stubai sind, können sich den vom Olympiakursbauer Schneestern designten Kurs schon vor der Anreise im 3D-Course-Preview anschauen. Der Park wird nach dem World Cup noch bis zum 10. Dezember für jedermann und -frau zugänglich sein.

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