Was für Surfer Pipeline auf Hawaii ist, ist für Freeskier Innsbruck: Wohl kaum eine Stadt lebt den Bergsport-Spirit so sehr wie Innsbruck, die Landeshauptstadt von Tirol. Sie ist ein ultimativer Spielplatz, ein Freeride-Eldorado. Manche sagen: ein Lifestyle. Mit 130.000 Einwohnern ist „Innsbrooklyn“ nicht nur die größte Stadt Tirols, sondern auch die fünftgrößte Österreichs und das nicht ohne Grund. Ganz im Gegenteil, es gibt sogar deutlich mehr als nur einen Grund, seinen Lebensmittelpunkt auf der Stelle in die Freeride City zu verlegen. Die besten zehn haben wir hier für euch.
Achtung: Dieser Artikel weckt euer Fernweh oder kann zu einem Überdenken eures Lebens und dem Wechsel eures Wohnsitzes führen.
#1 – PowPowPowPow
Innsbruck aka. die Freeride City bietet allen powderhungrigen Skifahrern gleich mehrere Optionen, innerhalb kürzester Zeit ihren Hunger nach unverspurtem Neuschnee zu stillen. Den Titel Freeride City für eine Stadt in Tirol muss man sich erstmal verdienen, daher lässt sich von dieser Bezeichnung für Innsbruck bereits die Qualität der Freeride-Gebiete erahnen. Mit der Nordkette, dessen Talstation quasi mitten in der Stadt steht, dem Kühtai, die Axamer Lizum und dem Stubaier Gletscher beherbergt die Landeshauptstadt Tirols gleich vier Freeride-Destinationen mit verspieltem und weitläufigem Gelände in unmittelbarer Nähe, welche für einen konstant-hohen Andrenalinspiegel sorgen. Was morgens am Berg anfängt, endet in geselliger Runde in Innsbruck. Denn nach dem Freeriden in den Tiroler Alpen ist vor dem gemütlichen Feierabendbier in Innsbruck. Dort trifft sich abends die Szene, um vom Skitag, den zahlreichen Faceshots im Powder und von den heftigsten Cliffdrops und Backcountry-Kicker-Sessions zu erzählen. Wer anschließend noch Bock hat, sich und einen fetten Tag am Berg ausgiebig zu feiern, bekommt in Innsbruck ebenfalls genügend Steilvorlagen, wo wir auch schon beim nächsten Punkt wären…