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Sommertraining – Life Kinetik

Was machen Freerider eigentlich im Sommer? Deutschlands einziger Teilnehmer auf der letztjährigen „Freerider World Tour“, Sebastian Hannemann, bereitet sich schon seit längerer Zeit auf die kommende Saison vor, in der er seinen 10. Platz im letztjährigen Gesamtranking natürlich noch einmal verbessern will.

Neben Kraft- und Ausdauertraining nutzt Sebastian seit einigen Wochen auch das Angebot seines Studienkollegen Christian Haas, der als selbstständiger Life-Kinetik-Trainer arbeitet. „Im Sommer hat Sebastian natürlich nicht die Möglichkeit, an seinen skitechnischen Fähigkeiten zu arbeiten. Aber durch Training mit Life Kinetik können wir ihm zu einer besseren Koordination und besseren Wahrnehmung verhelfen. Das Besondere an Life Kinetik ist, dass es mit koordinativen Bewegungen sein Gehirn trainiert, “ so sein Trainer Christian Haas von POWRide. Der Freerider soll dadurch in entscheidenden Situationen flexibler und schneller auf die Gegebenheiten reagieren können, ebenso soll sein Bewegungsablauf flüssiger und ökonomischer werden. Das Ganze macht aber natürlich auch Spass, was ebenfalls ein ganz wichtig Faktor beim Lernen beziehungsweise Trainieren ist. Sebastian möchte durch das Training erreichen, dass sich seine räumliche Wahrnehmung, seine Koordination und auch sein Gleichgewichtssinn entscheidend verbessern werden.


Obwohl er erst seit gut sechs Wochen mit Life Kinetik trainiert hat Sebastian schon die ersten Verbesserungen erkannt. „ Ich bin super zufrieden mit dem bisherigen Training. Wir machen die unterschiedlichsten Übungen und man merkt, wie sich der Körper weiter entwickelt. Ich kann das Training auch jedem weiter empfehlen der sich verbessern möchte und denke, das Life Kinetik in Zukunft einen der Schwerpunkte in meinem Training darstellen wird “, so Sebastian. Doch was für Übungen werden bei Life Kinetik gemacht? Eine der Grundübungen des Trainings ist es, in beiden Händen einen Ball zu halten, diese Bälle parallel hochzuwerfen und sie mit überkreuzten Händen wieder aufzufangen. Doch über dieses Stadium ist Sebastian schon längst hinaus, denn er macht diese Übung bereits auf der Slackline oder während er in einem vorgegebenen Rhythmus über eine Linie springt.

Zu den sich ständig steigernden Schwierigkeiten sagt Sebastian: „Als wir die ersten Übungen machten dachte ich, dass das alles nicht so schwer ist. Doch wenn man dann immer neue Aufgaben dazu bekommt, merkt man, wie das Gehirn arbeiten muss um diese zu lösen.“ Ausser Sebastian betreut Haas auch die junge Freeridehoffnung Fabian Lentsch aus Innsbruck. Haas ist selbst im privaten Freerider und Skilehrer, weshalb sich seine Arbeit bisher hauptsächlich auf den Wintersportbereich konzentriert. Momentan sind noch weitere Partnerschaften im Gespräch, denn wie schon Sebastian Hannemann feststellen konnte, macht Life Kinetik nicht nur Spass, sondern bringt die einzelnen Sportler voran. Näheres zu dem gemeinsamen Life Kinetik Training und zahlreiche Videos zur Arbeit sind auf der Homepage von POWRide zu finden, www.powride.de.

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