5. Achte beim Einkauf aktiv auf unnötige Verpackung
Dieser Punkt klingt zwar einfach, ist aber in herkömmlichen Supermärkten gar nicht so easy umzusetzen. Denn fast jeder Artikel ist mittlerweile in Plastik eingeschweißt. Versucht es dennoch, denn häufig gibt es auch die Möglichkeit, das Obst und Gemüse von der Frischetheke einzeln zu nehmen und dann kommt wieder die Stofftasche zum Einsatz. Genauso läuft es auch an der Käse oder Wursttheke. Statt abgepackt, lieber die frische Variante wählen und bei Getränken oder Milch/Joghurt-Produkten einfach Glas statt Plastik.
6. Take Away mit eigener Verpackung
Dieser Schritt kostet vielleicht ein wenig Überwindung, aber versucht es doch einfach mal: Statt euren morgendlichen Take-Away-Kaffee im Plastikbecher zu trinken, nehmt einfach die eigene Tasse mit. Das Gleiche gilt auch für den Thai-Imbiss an der Ecke. Einfach eigenen Teller mitbringen und darauf anrichten lassen!
7. Strohhalme sind für Looser
Vergesst den Strohhalm – oder habt ihr es wirklich nötig wie ein Baby nuggeln? Sagt an der Theke am besten schon frühzeitig Bescheid, denn häufig packen die Bedienungen automatisch einen Trinkhalm dazu, auch wenn dieser völlig unnötig ist.
8. Plastikfreie Party
Wenn ihr die nächste Party schmeisst, achtet darauf, Snacks anzubieten, die kein Geschirr benötigen. Das Wegwerfgeschirr ist wirklich nicht mehr zeitgemäß. Auch wenn es mittlerweile viele recycelte Alternativen zum Plastikgeschirr gibt – gar kein Müll ist immer noch besser als „grüner“ Müll, oder?
9. Shampoo-Offensive
Auch bei den klassischen Seifenprodukten gibt es mittlerweile wieder gute Alternativen zum Plastikcontainer. Einfach wieder hin zum klassischen Seifenklotz. Wenn schon flüssige Seife, dann bitte im Nachfüllpack.