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Thomas Krief zählt aktuell zu den Top Pipefahrern international. Letzten Winter verlief sein Start in die Contest Saison nicht sehr gut. Zum Glück fand er sich nach den ersten DEW Tour Stops wieder und änderte seine Strategie. Anstatt sich verkrampft auf Doubles in der in der Pipe zu konzentrieren, nahm er die Basics in Angriff und feilte an seinem Style. Dazu gehörte auch, dass er ganze Tage auf Kickerlines und Rails verbrachte um einfach den Spass am Skifahren wieder zu entdecken. Das ist auch das was Freeskiing vom Rennsport und dem alten Freestyle Disziplinen unterscheiden sollte. Freude am Fahren statt verbissenes Trainieren von Details. Man kann nur hoffen dass das auch der Rest der olympia Anwärter checkt, um Freeskiing nicht zu einem reinen Leistungssport verkommen zu lassen.
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