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Jakob Kratzer Season Edit 2013

Es dürfte kaum einen zweiten geben der den Park auf dem Kitzsteinhorn so kennt wie Jakob.

Der erst 16-jährige Eugendorfer hatte ja schon letzte Saison ein Interview in unserem Print Mag. Dass er sein Level noch mal um einige Stufen anheben konnte, beweist er in seinem aktuellen Season Edit. Da entdecken wir einige Schmankerl wie einen Nose Butter Double oder Rail to Rail Flips.

Hier habt Ihr noch einmal sein Interview aus der letzten Saison:

Wie bist du zum Skifahren gekommen?
Eigentlich durch meine Schule. Ich war früher Snowboarder, sorry. Aber beim Skikurs in der zweiten Klasse mussten wir eben Ski fahren. Also kaufte ich mir schnell ein paar gebrauchte Fischer- Rennski und machte wieder meine ersten Versuche. Irgendwann entdeckte ich auch den so genannten Funpark. Ich war begeistert und wollte ab diesem Zeitpunkt eigentlich nur noch Ski fahren. Gleich zu Beginn der nächsten Saison kaufte ich mir meinen ersten Twin Tip, einen Armada „AR7“.

Und wie kam’s zum Sponsoring?
Los ging’s mit Atomic. Ich gewann ein Sponsoring bei den Austrian Freeski Open als bester ungesponserter Fahrer. Wie es halt so ist, kam dann auch gleich der erste Shop-Sponsor dazu. Anfang letzter Saison bekam ich dann einen überraschenden Anruf von der Firma Kästle, die mich gleich in das internationale Nachwuchsteam aufnahm, die Kästle Academy.

Welche Fahrer beeinflussen dich?
Es gibt viele Fahrer, die mich beeinflussen, aber am meisten jene, die mit Style fahren wie Adam Delorme, Phil Casabon oder Mike Hornbeck. Die beeindrucken mich wirklich jedes Mal neu!

Bist du viel unterwegs im Winter?
Ja, es wird stetig mehr. Filmen und Contests sind dieses Jahr auch noch viel mehr geplant als letztes Jahr. Am liebsten würde ich jeden Tag am Berg verbringen, aber da gibt’s ja noch diese Schule.

Was steht auf Platz eins der To-do-Liste für diesen Winter?
So viele internationale Contests wie möglich mitzufahren und viel mit Shift Productions für unser Movie „A Year Like This“ zu filmen.

Was war bislang dein bedeutendstes Skierlebnis?
Powdern in Laax – das war echt unbe- schreiblich: fast ein Meter Neuschnee über Nacht, die Homies dabei und eins der geilsten Skigebiete überhaupt! Der Park ist ebenfalls unbeschreiblich!

Was ist dein größtes Ziel?
Ja, da gibt es viele, aber eines der größten wäre natürlich, an den X Games teilnehmen zu dürfen. Aber auch Olympia ist mir extrem wichtig. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg und viel Arbeit.

Wie sieht der perfekte Tag für Jakob Kratzer aus?
Aufstehen, shredden, Zeit mit Freunden verbringen, schlafen.

Was ist das Schönste und was das Mieseste am Skifahren?
Das Schönste ist, einfach abzuschalten und sich nur aufs Skifahren zu konzentrieren. Na ja, Bails mag keiner gerne, oder?

Wo wärst du jetzt am liebsten?
Im Schnee natürlich.

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