Jeder, der schon mal mit einer dunkel getönten Brillenscheibe bei schlechter Witterung Skifahren war, wird verstehen, wie wichtig es ist, die Auswahl des Brillenglases dem Wetter anzupassen. Ein zu dunkles Glas kann bei bedecktem Himmel oder Schnee nicht mehr einen guten Kontrast liefern, sodass du Wellen und Hügel nicht mehr oder erst sehr spät erkennen kannst. Wohingegen zu helle Brillengläser bei sehr guter Witterung und großen Höhen gefährlich für die Augen werden kann. In beiden Fällen steht deine Gesundheit auf dem Spiel, also achte darauf, dass du deine Auswahl der Brillenscheibe klug und an das Wetter angepasst triffst.
Die Faustregel
Generell gilt folgende Faustregel: Je heller das Glas ist, desto besser ist sie bei schlechtem Wetter. Das bedeutet, dass dunkle, komplett verspiegelte Brillengläser ihren Einsatzbereich bei strahlend blauem Himmel haben. Helle, leicht oder gar nicht verspiegelte Scheiben sind dagegen für die grauen Tage und Schneefall geeignet.