Die besten Freerider der Welt, dazu eine Olympiasiegerin und ein Red-Bull-Air-Race-Pilot: Die SWATCH FREERIDE WORLD TOUR 2015 BY THE NORTH FACE® (FWT) am 31. Januar 2015 in Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen (AUT) verspricht Spannung pur. Erstmals nimmt Halfpipe- Olympiasiegerin Nicola Thost (GER) an einem Contest der bedeutendsten Freeride-Serie der Welt teil.
Der Tourstopp in Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen (AUT) am 31. Januar 2015 ist der zweite Wettkampf der FWT 2015. Dieses Jahr wird erstmals bereits nach drei Contests ein Schnitt gemacht: Nur die besten 60 % der Rider fliegen zum vierten FWT-Event in Alaska (USA, 14. März 2015), wo sie sich für das folgende Finale in Verbier (SUI, 28. März 2014) qualifizieren können.
Bei den Snowboarderinnen ist diese Saison erstmals seit vier Jahren wieder die FWT-Gesamtsiegerin von 2011, Anne- Flore Marxer (SUI/FRA), am Start. Harte Konkurrenz erwächst ihr in Fieberbrunn aus Deutschland: Die Halfpipe- Olympiasiegerin von Nagano 1998, Nicola Thost (GER), hat eine Wildcard erhalten. „Ich habe mich in den letzten Jahren immer mehr für das Freeriden begeistert und freue mich darauf, zusammen mit den besten Freeride-Girls der Welt am Wildseeloder starten zu dürfen“, freute sich die Münchnerin über die Einladung. Auch die Snowboarder Flo Orley und Alexander Hoffmann aus Innsbruck (AUT) sind bereits heiß auf ihr Heimspiel in Tirol.
Bei den Freeskiern wollen Fabio Studer aus Koblach (AUT), Stefan Häusl aus Strengen am Arlberg (AUT) und Fabian Lentsch aus Völs bei Innsbruck (AUT) sowie der einzige deutsche FWT-Teilnehmer, Felix Wiemers aus Biedenkopf (GER), am Wildseeloder ganz vorne landen. Auch die Freeskierinnen Nadine Wallner aus Klösterle am Arlberg (AUT), Lorraine Huber aus Lech am Arlberg (AUT) und Eva Walkner aus Salzburg (AUT) möchten vor heimischem Publikum, Freunden und Familien glänzen.
LO.LA – exklusiv im Freeride-Mekka Fieberbrunn!
Am Freitagabend, 30. Januar 2015, findet in Fieberbrunn wieder ein Freeride-Symposium statt, bei dem heuer das neue „LO.LA“-Projekt vorgestellt wird. LO.LA ist die Abkürzung für „Lokale Lawinenbeurteilung“ und ein Werkzeug zur Erstellung, Dokumentation und Veröffentlichung der lokalen Lawinenlage. Dabei wird in vier Schritten lokales Wissen in Wert gesetzt: Analysieren, beurteilen, interpretieren und veröffentlichen. LO.LA bietet viele Vorteile bei der Einschätzung der Lawinenlage und wird diesen Winter exklusiv erstmals im Freeride-Mekka Fieberbrunn angewendet.
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