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Skiing Mag’s GadCheck Vol. 1: Osprey’s Kode ABS 42

Die Industrie ist zweifelsohne gefüllt mit grandiosen Produkten da draussen, doch welches passt am besten zu einem selbst? Die Frage ist wohl kaum allgemein zu beantworten, doch wollen wir euch Heute zumindest auf dem Weg zu einem neuen Touren- bzw. Mountaineering-Rucksack etwas unter die Arme greifen und euch den Osprey Kode ABS 42näher vorstellen.

Schon vorweg möchten wir euch verraten, dieser Rucksack hat eine für uns große Gemeinsamkeit mit dem iPhone 6 Plus oder dem Samsung Galaxy Note 4 beispielsweise. Vielleicht hat der ein oder andere von euch nun schon eine Vorahnung, für alle anderen geht hoffentlich im Laufe des Artikels ein Lichtlein auf.

Los geht’s wie bei jedem Trip mit dem einpacken. Allein hier werdet ihr schon das erste Mal begeistert sein, denn der Kode hat eine überragende Fächer-Aufteilung. Den Großteil davon machen die beiden Hauptfächer aus, welche super einfach zugänglich sind. Eins davon ist natürlich für all eure nassen Sachen wie Schaufel, Sonde, Skifelle und Schwitzwäsche gedacht, das andere könnt ihr je nach Bedarf füllen, es ist auf jeden Fall genug Platz, auch wenn ihr Mal Zeug zum Übernachten mitnehmen wollt.

Was wäre der Rucksack mit dem besten innen und Aussenleben wert, wenn der Tragekomfort nicht stimmt? Nicht, viel richtig! Auch hier können wir bestätigen, der Kode 42 lässt sich fast schon perfekt an euren Körper Maßschneidern, wodurch einem angenehmen Aufstieg nichts mehr im Wege steht.

Werfen wir nun einen Blick auf die weiteren Funktionen bzw. Merkmale des Kode 42:

– Kommpressions geformte Rückenplatte mit Schneeabweisenden Eigenschaften
– Brustgurtschnalle mit Signalpfeife
– Deckelfach Zugang
– Reflektierende Graphiken
– ABS® Vario Unit compatibility
– Diagonale und seitliche Skihalterung
– Isolierte Schlauchführung im Schultergurt
– Schneller Zugriff zum Sicherheitsausrüstungsfach mit Schaufelgriff und Sonde
– Integrierte Ski-/Kletterhelmbefestigung
– Zwei Reißverschlussfächer am Hüftgurt
– Die PU Textur an der Vorderseite schützt vor Abrieb
– Zugang zum Hauptfach über die Rückenplatte
– Feste Deckeltasche mit zwei Reißverschlussfächern
– Handschuhfreundliche Schnallen
– Befestigungsschlaufe für den Kinnriemen am Helm
– Internes Trinkblasenfach
– Interner Schlüsselclip
– Internes nass/trocken Fach
– Microfleece Brillenfach
– Eine Eisaxtschlaufe
– Underlid rope carrying system
– Vertikale und horizentale Snowboardhalterung an der Rückenplatte
– Gewicht : 1.95 (M/L) kg
– Maximum dimensions : (mm) 690 (l) x 330 (w) x 300 (d)

Wie ihr sehen konntet, dieser Rucksack hat enorm viel zu bieten und ihr werdet vielleicht nun auch besser verstehen , warum wir eingangs den Vergleich mit dem iPhone 6 Plus oder Sasmung Galaxy Note gezogen haben. Sowohl diese Phablets als auch der Kode 42 ABS von Osprey sind vollgepackt mit genialen Features, sehen gut aus und machen für viele den Anschein am Anfang zu groß zu sein. Doch wie bei den XXL Smartphones wird es sicherlich beim Kode 42 ABS auch so laufen, dass wenn ihr einmal in den Genuss gekommen seid, ihr nie wieder ohne sein wollt!!

Ürbigens, Osprey wird auch auf der ISPO vertreten sein, schaut doch Mal bei ihnen am Stand vorbei:
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