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Der Slopestyle Kurs der Olympischen Spiele steht fest!

Noch weniger als 100 Tage sind es bis zu den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang. Nun steht der Slopestyle Kurs fest und der schaut mega aus!

Die deutsche Firma Schneestern, aus dem wunderschönen Allgäu, hat die Ehre, den Slopestyle Kurs für die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang zu bauen. Dirk Scheumann und sein Team ließen sich natürlich nicht lumpen und konzeptionierten einen Slopestyle Kurs, der so wohl einzigartig ist. Der Kurs, welcher aus 3 Jibpassagen und 3 Jumppassagen besteht, bietet nämlich nahezu unendlich viele Möglichkeiten. Somit kann jeder Rider seine eigene, kreative Line durch den Slopestylekurs finden. Hier gibts das Preview zum Setup.

Passage 1

credit: Schneestern
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Die erste Jibpassage besteht aus einer High-Downrail, die viel Raum für Spins (und Flips) auf die Rail, sowohl als auch von der Rail lässt. Einer A-Frame/Kinked Postbox, einer Rainbow-to-Doublekinkedrail und einem Rail/Wall-Feature. Gerade die Rainbow-to-Doublekinkedrail sieht sehr interessant aus und wir freuen uns, das Obstacle zu sehen, wenn es Realität ist. In dieser Jibpassage sind bereits einige Transfers denkbar, beispielsweiße von der Wall auf das zweite Stück der Doublekinked. Der Absprung zwischen A-Frame und Rainbow-to-Doublekinkedrail lädt förmlich zu Desasters auf beide Obstacles ein.

credit: Schneestern
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Passage 2

credit: Schneestern
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Die zweite Passage wird durch viele Trannys  geprägt. Dazu hohe und lange Rails. In dieser Passage sind locker 2 Hits möglich. Beispielsweiße könnten die Rider von der Quarter ganz rechts im Bild einen Transfer auf das High Industryrail machen. Dann in die Tranny auf der anderen Seite springen und schließlich noch die Doublekinked Rail oder das Downstück der langen Rail mitnehmen. Crazy!

credit: Schneestern
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Passage 3

credit: Schneestern
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Die Passage 3 besteht eigentlich aus einer Jib und einer kleinen Jumpsection. Dabei ist die Jibsection mit einer Art Bowl verbunden. Das Coping dieser Bowl ist mit Rails geschmückt. Auch hier werden wir wilde Trickkombinationen sehen können. Nach der Jibsection folgt ein kleiner Drop. Auf diesen werden die Judges wohl nicht ganz so viel wert legen, doch trotzdem wird dort clean gefahren werden müssen.

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Passage 4

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Mit Passage 4 wird die Kickersection eingeleitet. Wir gehen davon aus, dass die Pros dort mehrere Triples schmeißen werden. Die Airtime dazu werden die Kicker mit Sicherheit bieten. Der erste Jump wird mit zwei „schrägen“ Kickern gespickt – ideal für angecarvte Doubles.

Passage 5

credit: Schneestern
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Die zweite Jumpsection bietet den Pros mehr Raum für Kreativität. Neben dem klassischen Moneybooter können die Pros zwischen zwei Sidehits wählen, die den Jungs und Mädels einen guten Luftstand verschaffen werden.

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Passage 6

credit: Schneestern
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Das letzte Obstacle des Slopestyle Kurses ist ein klassischer Kicker, wer seinen Run bis dorthin clean durchgezogen hat, muss am letzten Kicker nochmal den wohl anspruchsvollsten Trick zeigen, denn wir gehen davon aus, dass der letzte Hit der größte sein wird. Die krassesten Tricks werden wir also hier zu sehen bekommen.

Ingesamt finden wir den Kurs sehr abwechslungsreich und er lässt Raum für kreatives. Allerdings wird es für die Judges schwer sein, die Runs zu bewerten, denn dieses können eben komplett unterschiedlich sein. Wir sind gespannt, wer dieses Jahr mit der Goldmedaille nach Hause fährt!

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