Die deutsche Firma Schneestern, aus dem wunderschönen Allgäu, hat die Ehre, den Slopestyle Kurs für die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang zu bauen. Dirk Scheumann und sein Team ließen sich natürlich nicht lumpen und konzeptionierten einen Slopestyle Kurs, der so wohl einzigartig ist. Der Kurs, welcher aus 3 Jibpassagen und 3 Jumppassagen besteht, bietet nämlich nahezu unendlich viele Möglichkeiten. Somit kann jeder Rider seine eigene, kreative Line durch den Slopestylekurs finden. Hier gibts das Preview zum Setup.
Passage 1
Die erste Jibpassage besteht aus einer High-Downrail, die viel Raum für Spins (und Flips) auf die Rail, sowohl als auch von der Rail lässt. Einer A-Frame/Kinked Postbox, einer Rainbow-to-Doublekinkedrail und einem Rail/Wall-Feature. Gerade die Rainbow-to-Doublekinkedrail sieht sehr interessant aus und wir freuen uns, das Obstacle zu sehen, wenn es Realität ist. In dieser Jibpassage sind bereits einige Transfers denkbar, beispielsweiße von der Wall auf das zweite Stück der Doublekinked. Der Absprung zwischen A-Frame und Rainbow-to-Doublekinkedrail lädt förmlich zu Desasters auf beide Obstacles ein.
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