Eine Fusion, die es in sich hat. Wenn Teamrider, Ingenieure, Künstler und Produktmanager ein gemeinsames Projekt angehen, trägt dieses wohl den Namen „Built Together“. Dahinter versteckt sich Völkl’s Ziel, die Synergien dieser vier Parteien zu nutzen und Ski zu bauen, die auch den höchsten Ansprüchen gerecht werden. Noch nie waren die Völkl Teamrider so stark in der Entwicklung eines Skis involviert wie jetzt und auch der verantwortliche Ingenieur, Lucas Romain, selbst leidenschaftlicher Freeskier, baut nicht nur die Ski mit dem Input des Teams, sondern testet sie auch selbst auf Herz und Nieren. Die Kampagne „Built Together“ ist dabei definitiv keine Eintagsfliege sondern mindestens für die nächsten vier Jahre ein fester Bestandteil von Völkl’s Firmenphilosophie.
„Ich war schon immer gerne bei der Produktentwicklung dabei, aber dieses mal sind wir Athleten stärker involviert, als in allen Projekten zuvor. Wir sind alle viel unterwegs und gehen bei allen Bedingungen an den verschiedensten Spots der Welt Skifahren. Wenn wir unsere Erfahrungen mit dem Know How der Ingenieure kombinieren, können daraus großartige Ski entstehen.“
~ Markus Eder
Das wird auch bei der Auswahl der Künstler deutlich, mit denen die Parteien von Völkl zusammen arbeiten: Für die diesjährigen Designs ist der Neuseeländische Künstler Ken Griffen, selbst passionierter Skifahrer, zuständig. Mit seinem Design für Völkl’s neuen Revolt 121 will er zeigen, was nach einer feinen Powderabfahrt im menschlichen Gehirn vorgeht: Stoke pur! Es folgt ein Künstler aus Amerika und aus Europa für die Produktpalette der nächsten zwei Jahre. Für die Olympischen Winterspiele in Peking 2022 wird dann ein chinesischer Künstler seine Arbeit auf den Freeskis präsentieren.