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Tom Ritsch in Japan. credit: Marker Dalbello Völkl

Skis

Built Together – Völkl’s besondere Zusammenarbeit

Built Together - Das bedeutet im Hause Völkl eine Zusammenarbeit zwischen Athleten, Ingenieuren, Künstlern und Produktmanagern für die besten Ski!

Eine Fusion, die es in sich hat. Wenn Teamrider, Ingenieure, Künstler und Produktmanager ein gemeinsames Projekt angehen, trägt dieses wohl den Namen „Built Together“. Dahinter versteckt sich Völkl’s Ziel, die Synergien dieser vier Parteien zu nutzen und Ski zu bauen, die auch den höchsten Ansprüchen gerecht werden. Noch nie waren die Völkl Teamrider so stark in der Entwicklung eines Skis involviert wie jetzt und auch der verantwortliche Ingenieur, Lucas Romain, selbst leidenschaftlicher Freeskier, baut nicht nur die Ski mit dem Input des Teams, sondern testet sie auch selbst auf Herz und Nieren. Die Kampagne „Built Together“ ist dabei definitiv keine Eintagsfliege sondern mindestens für die nächsten vier Jahre ein fester Bestandteil von Völkl’s Firmenphilosophie.

„Ich war schon immer gerne bei der Produktentwicklung dabei, aber dieses mal sind wir Athleten stärker involviert, als in allen Projekten zuvor. Wir sind alle viel unterwegs und gehen bei allen Bedingungen an den verschiedensten Spots der Welt Skifahren. Wenn wir unsere Erfahrungen mit dem Know How der Ingenieure kombinieren, können daraus großartige Ski entstehen.“

~ Markus Eder

Das wird auch bei der Auswahl der Künstler deutlich, mit denen die Parteien von Völkl zusammen arbeiten: Für die diesjährigen Designs ist der Neuseeländische Künstler Ken Griffen, selbst passionierter Skifahrer, zuständig. Mit seinem Design für Völkl’s neuen Revolt 121 will er zeigen, was nach einer feinen Powderabfahrt im menschlichen Gehirn vorgeht: Stoke pur! Es folgt ein Künstler aus Amerika und aus Europa für die Produktpalette der nächsten zwei Jahre. Für die Olympischen Winterspiele in Peking 2022 wird dann ein chinesischer Künstler seine Arbeit auf den Freeskis präsentieren.

Ken Griffen mit der Völkl Built Together Crew. credit: Marker Völkl Dalbello
Ken Griffen mit der Völkl Built Together Crew. credit: Marker Völkl Dalbello

Built Together: Der Revolt 121 – Völkl’s erster Geniestreich

Ein 8-köpfiges Entwicklungsteam, darunter der Chefingenieur Lucas Romain und Produkt- und Teammanager Jean-Claude Pedronlini aka. Schinka, sowie die Völkl Teamrider Markus Eder, Paddy Graham, Fabio Studer, Tom Ritsch, Tanner Rainville, Sam Smoothy und Colter Hinchliffe haben über die gesamte letzte Saison an Völkl’s neuem Modell, dem Revolt 121 gearbeitet.

Tom Ritsch genießt den japanischen Powder. credit: Marker Dalbello Völkl
Tom Ritsch genießt den japanischen Powder. credit: Marker Dalbello Völkl

Die Entwicklung eines neuen Skis ist ein langatmiger Prozess, jeder einzelne Teamrider bringt andere Vorstellungen mit, welche Eigenschaften der Ski besitzen soll. Diese in einem einzigen Modell zu vereinen liegt dann an Lucas Romain, der wie kaum ein anderer Skiingenieur die Bedürfnisse und Wünsche der Teamrider versteht. Lucas war seinerzeit selbst Freeski-Pro und weiß, worauf es ankommt. Nach der Entwicklung erfolgen ausgiebige Tests, bei denen das Modell in verschiedenen Varianten von den Profis getestet wird. Jeder Teamrider notiert sich die positiven und negativen Eigenschaften jedes einzelnen Prototyps. Anschließend wird versucht, alle positiven Eigenschaften der unterschiedlichen Ski in einem einzigen zu vereinen.

Paddy Gramham testet den Flex eines Völkl Revolt 121 Prototypen. credit: Marker Dalbello Völkl
Paddy Gramham testet den Flex eines Völkl Revolt 121 Prototypen. credit: Marker Dalbello Völkl

Das Ergebnis dieses Prozesses ist der Völkl Revolt 121. Ein leichter und verspielter Ski, zu dem die Teamrider auf der Freeride World Tour greifen, der sich jedoch auch für längere Touren eignet und der perfekte Begleiter für eine Backcountry Kickersession ist.

Auch für Touren eignet sich der neue Völkl Revolt 121. credit: Marker Dalbello Völkl
Auch für Touren eignet sich der neue Völkl Revolt 121. credit: Marker Dalbello Völkl

„Wenn man jeden Tag auf Ski steht, entwickelt man viele Ideen und hat gewisse Vorstellungen, wie der perfekte Ski sein sollte. Zu sehen, dass einige davon Realität werden, ist wohl der Traum eines jeden Athleten.

~ Colter Henchliffe

Paddy Graham got that Blunt. credit: Marker Dalbello Völkl

Der Revolt 121 im Detail

Völkl’s Revolt 121 besitzt einen ausgeprägten Tip- und Tailrocker, welcher mit einem dezenten Camber unter der Bindung kombiniert wird, um eine bessere Skiführung zu gewährleisten. Zusammen mit einer speziell geformten Nose und dem 3 Radien-Sidecut wird der Ski unglaublich vielseitig und performt in jedem Einsatzbereich, so sind weder Butters noch Driftschwünge, auch in weichem Schnee, keine Schwierigkeit für die Powderwaffe. Der Multilayer Holzkern und die Tough Box Konstruktion geben dem Ski die nötige Stärke und Flex, um selbst den höchsten Ansprüchen der Freeski Community gerecht zu werden.

Der Revolt 121 ist in den Längen 177 cm, 184 cm und 191 cm erhältlich und verfügt über einen Sidecut von 143 mm – 121 mm – 135 mm. Das Gewicht schwankt dabei zwischen 2190 g und 2410 g je nach Länge des Skis. Weitere Informationen findet ihr auf der Völkl Website oder ihr geht direkt zum nächsten Marker, Dalbello und Völkl Händler und bestaunt das gute Stück in Echt, zieht anschließend einmal die Kreditkarte durch die Maschine und schnallt ihn euch unter die Füße!

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