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Aymar Navarro überlebt abartige Lawine in den Pyrenäen mit ABS Rucksack

Als Aymar Navarro, der auf der Qualifier Freeride World Tour schon von sich Reden gemacht hat, vergangenen Winter für Dreharbeiten in den spanischen Pyrenäen war, dropte er beinahe in den letzten Hang seines Lebens! 

Es ist ein perfekter Wintertag: Blue Bird, Powder. Der Spanier Aymar Navarro ist mit einem mehrköpfigen Team und zwei Helikoptern am 2802 Meter hohen Tuc de Barloguera zum Shooten unterwegs. Aymar erinnert sich: „In den Tagen zuvor hatte es durchgehend geschneit, die Schneedecke war 4 Meter hoch, in der Nacht kamen dann nochmal 30 Zentimeter dazu. Und dann dieses herrliche Wetter – die Bedingungen waren perfekt für unsere Dreharbeiten!“ Das Team entscheidet sich gemeinsam mit einem Bergführer für einen flacheren Hang, der ihnen sicher erscheint, um das Risiko so gering wie möglich zu halten.

Dann dropt Aymar in seinen Run. In zwei Helikoptern über ihm filmen die Kameraleute seinen Ride. Aymar: „ Ich hatte erst ein paar Schwünge gemacht, als ich merkte, dass die Schneedecke unter mir in Bewegung kommt.“ Zunächst versucht der Freerider den Schneemassen davonzufahren, doch die Lawine ist zu schnell.

Die Lawine trifft ihn mit voller Wucht: „Ich fing an, mich nur noch zu überschlagen. (…) Der erste Gedanke war,  dass ich diesen Airbag auslösen muss. Ich rollte mich etwas zusammen, um zu versuchen die Stöße abzufangen, was unmöglich ist, da Du weder weißt, wo Du bist, noch wo unten oder oben ist. Du weißt auch nicht, wie lange es noch dauern wird, Du kannst nur noch beten und hoffen, dass Dir nichts passiert.“

Aymar bleibt dank des Lawinenairbags an der Oberfläche. Als die Lawine endlich zum Stillstand kommt, verdichten sich die Schneemassen deutlich. Aymar Navarro aber ist oben geblieben und kann ohne Probleme atmen. Vom Helikopter aus kann der junge Freeskier sehr schnell lokalisiert und aus dem Lawinenkegel geholt werden. Aymar: „Der Airbag hielt mich an der Oberfläche und schützte mich vor Verletzungen.“

Aymar Navarro hat die Monsterlawine in den Pyrenäen bis auf ein paar Kratzer unbeschadet überstanden. In Zukunft werde man noch mehr Todesfälle verhindern können, glaubt er. „Leider verwenden nicht alle meiner Kollegen einen Airbag.“ Anfängern, die ihm nacheifern, empfiehlt er vor allem, die Sache langsam anzugehen. Denn abgesehen vom skifahrerischen Können müssten sie fähig sein, die Risiken am Berg zu erkennen. Die Lawinenrucksäcke sind für ihn ein außergewöhnliches Hilfsmittel: „Das bedeutet aber nicht, dass du unsterblich bist.“

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Jede Lawine ist anders: Berichte aus den USA, Österreich und der Schweiz

Auch Elyse Saugstad, professionelle Freeriderin aus den USA, wurde 2012 von einer gewaltigen Lawine erfasst. Mit einem ABS TwinBag ausgestattet, überlebte sie als Einzige. Einer der besten Snowboarder der Welt, Xavier de Le Rue, löste 2008 ein riesiges Schneebrett aus, das ihn über zwei Kilometer in seiner Gewalt hatte, bevor er am Ende dank seines Lawinenairbags und viel Glück oben auf war und gerettet werden konnte. Daniel Buss, begeisterter Skitourengeher, konnte 2010 eine verschüttete Freundin rechtzeitig ausgraben. Sein ABS Rucksack hatte ihn oben gehalten, so dass er sich und seine Begleiterin befreien und ihr so das Leben retten konnte. Nach seinem Lawinenunfall meldete sich Daniel bei ABS und ist seitdem als „Head of International Sales“ angestellt.

Noch mehr Hintergrundinformationen zu Aymar, Xavier, Elyse und Daniel sowie ihre ganz persönlichen Berichte sind hier zu finden: www.abs-airbag.com/survive

 

Über den ABS Lawinenairbag:

Ein Zug am Auslösegriff des ABS® TwinBag-Systems reicht, um blitzschnell zwei Airbags mit 170 Liter Volumen aufzublasen. Ein zusätzliches Volumen, das mit hoher Wahrscheinlichkeit die Verschüttung des Trägers verhindert. Dank des „Paranuss-Effekts“ bleiben große Partikel in einem sich bewegenden, granularen Medium wie Schnee immer oben. Die seitlich platzierten TwinBags stabilisieren und schützen den Körper. Dank zwei getrennter Luftkammern sorgen sie für doppelte Sicherheit. Wird ein Airbag beim Absturz mit den Schneemassen beschädigt, hält der andere ausreichend lange die Luft. Ausgelöste TwinBags bieten stets freie Sicht sowie volle Bewegungsfreiheit. Das ABS System hat seine Wirksamkeit in mehreren hundert Praxisfällen bewiesen.

Über ABS:

Die ABS Peter Aschauer GmbH ist ein dynamisch wachsendes, inhabergeführtes Unternehmen, das sich aus Leidenschaft für den Wintersport der Lawinensicherheit verschrieben hat. Der ABS Lawinenairbag ist das Original und Marktführer mit einem Vertrieb in mehr als 25 Ländern weltweit. Im Falle eines Lawinenabgangs kann er die Verschüttung verhindern und so die Überlebenswahrscheinlichkeit deutlich erhöhen. Innovation und höchste Qualität Made in Germany sind die wesentlichen Schlüsselfaktoren zur langfristigen Sicherung des Erfolgs.

www.abs-airbag.com

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