Foto vom Lawinenkegel am Unglücksort in Lech. Quelle: Bergrettung Lech
Am Mittwoch löste ein Skifahrer gegen 11:20 eine Lawine am Arlberg aus und wurde verschüttet. Auf der Mohrenmähder Abfahrt wurde der mitte 30-Jährige etwa 200 Meter mitgezogen. Die Bergrettung wurde sofort alamiert, jedoch mussten die Retter in der Nähe des Lawinenkegels Sprengungen vornehmen, um sich selbst nicht in die wahrscheinliche Gefahr einer Lawinenverschüttung zu begeben. Laut Polizei wurde der Skifahrer nach eineinhalb Stunden in 2 Meter Tiefe geborgen; UND war sogar ansprechbar!!! Der Guy musste wahnsinniges Glück im Unglück gehabt haben, so lange unter einer Lawine zu überleben. Scheinbar muss er eine große Atemhölhe zum Zeitpunkt des Stillstandes um sich gehabt haben. Er hatte ein LVS Gerät mit sich, hatte es aber nicht angeschalten!?!?
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