In dem kleinen Ort Trysil, inmitten der Norwegischen Wildnis, wurde vor 20 Jahren von ein paar Freunden in einer Garage (Klischee erfüllt!) die Marke Sweet Protection gegründet. Die Kajaker, Skifahrer, Snowboarder und Mountainbiker haben es sich seither zur Aufgabe gemacht, Helme, Protektoren und technische Bekleidung für eben diese Sportarten zu basteln und bis ins kleinste Detail zu perfektionieren. Die Kollektionen sind klein, aber fein und werden immer wieder um interessante Neuheiten erweitert. Mit der Detroit Jacket gehört das skandinavische Label neben einer Reihe von anderen Marken wie Arc’teryx, Black Diamond oder Oakley zu den ersten Marken, die das neue Gore-Material Gore Thermium verbauen.
Wir haben uns mit der Senior Designerin von Sweet Protection, Jenni Fisk unterhalten, um mehr über das neue Material zu erfahren und haben auch mal nachgefragt, für was denn die Detroit Jacket gut ist!
Hi Jenni, cool, dass das mit dem Interview geklappt hat. Was ist deine Aufgabe bei Sweet Protection?
Freut mich ebenfalls! Momentan bin ich Senior Designerin und verantwortlich für die technische Bekleidung bei Sweet Protection. Dazu zählt die die Funktionalität ebenso wie der generelle Look der Funktionsbekleidung.
Was ist an Gore Thermium so besonders?
Das Team von Gore hat mit Gore Thermium ein robustes, wasserabweisendes und extrem atmungsaktives Material entwickelt. Es ist etwa so atmungsaktiv, wie der bekanntere Gore Windstopper. Kombiniert man das Gore Thermium Material mit einer Isolation und verklebt die Nähte, entsteht daraus eine Jacke, für die richtig kalten Tage, die dich aber auch nicht hängen lässt, wenn die Temperaturen nur Richtung Gefrierpunkt gehen und man nicht weiß, ob es schneien oder vielleicht doch regnen wird. Wir haben das Gore Thermium Material mit der führenden Isolation Primaloft kombiniert, um eine Jacke zu kreieren, die gleichzeitig funktional und warm ist.
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