Fotos: Swatch Nines 2025
Während sich die Skisaison vielerorts langsam dem Ende zuneigt, zündet das Schilthorn in der Schweiz nochmal ein echtes Feuerwerk: Die Swatch Nines 2025 haben begonnen – und was das internationale Rider-Field dort erwartet, sprengt erneut jede Vorstellungskraft. Zwischen steilen Felswänden ist ein Snowpark entstanden, der mehr Kunstwerk als klassisches Setup ist. Flow, Kreativität und Big-Air-Potenzial verschmelzen zu einem Spielplatz, der selbst eingefleischten Pros den Atem raubt.
Ein Kurs wie kein zweiter: Freestyle-Architektur auf Weltklasse-Niveau
Was diese Ausgabe der Nines so besonders macht? Ganz klar: das Setup. In diesem Jahr wurden die Rider stärker denn je in den Designprozess eingebunden – mit sichtbarem Erfolg. Der Park ist eine Mischung aus progressiven Features und verspielten Lines, eingebettet in ein flüssiges Gesamtbild, das neue Maßstäbe im Snowpark-Bau setzt.
Das Zentrum bildet ein massiver Big-Air, perfekt für technische Rotationen und stylische Grabs. Drumherum: ein organisch geformter Playground mit Elementen wie dem Insta360 Full Pipe, einer komplett durchdachten Tunnelkonstruktion von Sämi Ortlieb, oder dem verspielten „Double Hip“ von Nico Vuignier, das mit Skate-inspirierten Transitions und architektonischen Details punktet.