Am 1. Februar übernahmen die Ladies zum dritten Mal das Zepter im Vans Penken Park Mayrhofen. Freeskierinnen aus allen Himmelsrichtungen trafen sich für die Girls Shred Session im Vans Penken Park.
Bereits das dritte Jahr in Folge fand die Girls Shred Session im Vans Penken Park in Mayrhofen statt. Die Sessions sind ein „Get-Together“ für Freestyle Girls, egal ob auf Twintips oder Snowboard, egal ob Anfänger oder Profi. Einzige Teilnahmekriterien: Spaß am Freestyle, Motivation sich weiterzuentwickeln und die Bereitschaft auch Bails wegzustecken.
Alle diese Zutaten brachten die Girls mit, die sich am 1. Februar bei einem beinahe schon kitschigen Bluebird-Tag zur Girls Shred Session im Vans Penken Park trafen. Mit dabei von der Partie waren Christl Radulowiz (AUT), Birgitte Okland (NOR), Emma Raudgberget (SWE), Lisa Zimmermann (GER) und Aleksandra Smagala (POL).
WO-MEN IN SHAPE
Nach ein paar Aufwärmrunden startete das Shooting an den von Shaperin Coco Merz designten und aufgebauten „Spezial Obstacles“. Coco ist eine der wenigen weiblichen Shaper weltweit und der beste Beweis, dass auch Mädls allemal das Zeug für diesen taffen Job haben. Mit viel Kreativität und Arbeitsbereitschaft ist sie eine Bereicherung für die Shapecrew und sie fühlt sich sichtlich wohl bei der Arbeit: „Der Job als Shaperin ist hart, aber sehr cool. Man ist immer an der frischen Luft und kann täglich shredden gehen. Ich bekomme keine Extrakonditionen, das einzige was mich von meinen Kollegen unterscheidet ist mein pinkes Shape Tool (lacht)“, so die sympathische Britin.
Die beiden – natürlich auch in klassischem Pink gestrichenen – Picknick-Tables, wurden von den Ladies ordentlich bearbeitet. Von Obstacle zu Obstacle wurde die Action von der Film- und Foto Crew dokumentiert.
„Ich finde die Girls Shred Session eine super Sache, genau solche Aktionen braucht es, um mehr Mädls für den Sport zu motivieren. Wenn Mädls untereinander fahren, pushen sie sich automatisch mehr und man übersteigt unbewusst seine Grenzen und macht Tricks, die man sonst nie machen würde. Freeskierinnen gibt es noch viel zu wenig, deshalb wird es Zeit dass wir auf uns und auf den Sport aufmerksam machen.“ (Christl Radulowiz).
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