Michelle Parker war bis vor ein paar Jahren meist in den bekannten Funparks Nordamerikas zu finden. Nach ihrer Knieverletzung orientierte sie sich, wie so viele Leidensgenossen mit Kreuzbandplastik um und fand ein neues Zuhause in den großen Bergen. Nicht dass man da nicht allen möglichen anderen Gefahren ausgesetzt wäre, die einen Bänderriss wie einen Besuch im Legoland erscheinen ließen. Aber die hartgewalzten Landungen und damit verbundenen stetigen Impacts auf das Kniegelenk regen zum Umdenken an. Wenn dieses Umdenken so schöne Powderruns mit sich bringt, ist das ja an sich kein schlechter Tausch!
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