Robustheit und Design für extreme Bedingungen
Wenn ihr gerne die unberührten Hänge abseits der präparierten Pisten erkundet, dann wisst ihr, dass eure Ausrüstung einiges aushalten muss. Eine Smartwatch braucht ein robustes Gehäuse, z.B. aus starken Polymermaterialien und einem Edelstahlrahmen. Solche Smartwatches können entspannt Stößen standhalten, wenn ihr im Powder mal hinfliegt.
Auch ein guter Bildschirm ist wichtig. Wenn die Sonne scheint und der Schnee zusätzlich reflektiert, sollte eure Smartwatch trotzdem lesbar sein. Die Amazfit T-REX 3 hat einen 1,5-Zoll-AMOLED-Bildschirm, der auch bei grellem Sonnenlicht eine hervorragende Lesbarkeit bietet. Die Corning Gorilla Glass-Beschichtung sorgt dafür, dass Kratzer und Stöße dem Display nichts anhaben können. Und dank der physischen Knöpfe lässt sich die T-Rex 3 problemlos auch mit Handschuhen bedienen.
By the Way: Es gibt sogar einen echten Hanschuh-Modus. Wenn ihr auch manchmal mit Handschuh-im-Hamdschuh Prinzip fahrt, dann bleibt der Touchscreen bei Handschuhen bis 2mm berührungsempfindlich.
Für extrem kalte Temperaturen: Bis zu –30 Grad
Eine Smartwatch für Freeskier sollte auf jeden Fall Kälte aushalten. Bei der Amazfit T-REX 3 braucht ihr euch da keine Sorgen zu machen, denn die hält bis zu –30 Grad aus, ohne dabei an Leistungsfähigkeit einzubüßen. Mit einem speziellen Niedrigtemperatur-Modus seid ihr bestens gewappnet, um auch bei den kältesten Bedingungen eure Abenteuer fortzusetzen.