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Was macht eine gute Smartwatch für Freeskier aus?

Welche Features braucht eine Smartwatch zum Skifahren?

Wir verbringen die Wintermonate am liebsten damit, neue Lines in unberührten Powder zu zaubern. Doch damit wir unsere Zeit im Backcountry optimal nutzen können, brauchen wir manchmal mehr als nur unseren Instinkt. Eine gute Smartwatch für Freeskier kann eine enorme Unterstützung auf der Suche nach dem perfekten Run sein. Ob es um präzise Routenplanung, das Tracken eurer Performance oder den Schutz vor unerwarteten Wetterumschwüngen geht – die richtige Smartwatch ist ein echter Gamechanger.

Aber was macht eine gute Smartwatch für Freeskier aus? Mehr Infos bekommt ihr in diesem Artikel.

gute Smartwatch für Freeskier
Foto: Pexels

Genaue Navigation für Skitrips

Eine gute Smartwatch für Freeskier sollte euch nicht nur den Weg weisen, sondern euch auch in den entlegensten Gebieten nicht im Stich lassen. Egal, ob ihr durch dichte Wälder fahrt oder entlegene Powderhänge auscheckt, eure Smartwatch muss euch sicher führen.

Zuverlässiges GPS zum Offpist-Fahren 

Für uns ist ein präzises GPS ein unverzichtbares Feature einer Smartwatch für Freeskier. Die Amazfit T-Rex 3 z.B. besitzt ein Dual-Band-GPS, sie nutzt also zwei Frequenzbänder gleichzeitig. So könnt ihr euch darauf verlassen, dass diese Smartwatch euren Standort schneller und genauer bestimmt, als ein herkömmliches GPS das könnte. Diese Funktion ist besonders hilfreich in anspruchsvollen Umgebungen, wo es auf exakte Navigation ankommt. Gerade wenn ihr abseits der bekannten Pisten neue Lines ziehen wollt, ist ein solches Feature Gold wert.

gute Smartwatch für Freeskier

Foto: Pexels 

GNSS-Unterstützung: Präzision im Backcountry 

Ein weiteres Plus vieler moderner Smartwatches ist die Unterstützung verschiedener GNSS-Systeme. Die Amazfit T-Rex 3 greift nicht nur auf GPS zurück, sondern nutzt auch GALILEO, GLONASS, QZSS und BEIDOU. Das bedeutet, dass ihr weltweit präzise navigieren könnt, auch in Regionen, wo nicht alle Systeme verfügbar sind. Wenn ihr für eure Skitrips viel am Reisen seid, ist das ein riesiger Vorteil, um überall auf der Welt sicher und präzise unterwegs zu sein.

Offline-Karten: Unabhängig vom Empfang 

Wir alle wissen, dass man sich bei langen Backcountry-Trips oder Skitouren oft nicht auf das Mobilfunknetz verlassen kann. Deshalb ist es entscheidend, dass eure Smartwatch auch offline funktioniert und navigiert. Wenn eure Watch eine Möglichkeit bietet, Karten im Voraus herunterzuladen, ist das ein riesiger Vorteil. Das ist besonders nützlich, wenn ihr eure Route im Detail planen wollt und abgesichert sein wollt, wenn ihr im Backcountry mal keinen Empfang habt.

gute Smartwatch für Freeskier
Foto: Pexels

Verschiedene Skiaktivitäten tracken

Eine Smartwatch für Freeskier muss natürlich eure Skiaktivität messen können, d.h. sie sollte eure Abfahrten auf der Piste und im Backcountry aufzeichnen und eure Performance im Park und bei Skitouren tracken. Wenn ihr euch im Schnee allerdings nicht nur auf nur eine Disziplin festlegen wollen, braucht ihr eine Multisport-Smartwatch, die verschiedene Sportmodi anbietet.

Die Amazfit T-Rex 3 besitzt über 170 Sportmodi, darunter spezielle für Winter- und Outdoor-Aktivitäten, von Snowboarden über Skilanglauf bis hin zu Eislaufen, Schneeschuhwandern und Schneemobil Fahren. 😉 Mit dieser Allround Uhr könnt ihr also alle möglichen Sportarten tracken.

gute Smartwatch für Freeskier

Foto: Pexels 

Automatische Aktivitätserkennung: Entspanntes Tracking für Freeskier

Ein Feature, was eure Smartwatch auf jeden Fall haben sollte, ist die automatische Aktivitätserkennung. Denn wie nervig ist das bitte, wenn man einfach nur Shredden will und dann im Flow stoppen und die Handschuhe ausziehen muss, um das Tracking manuell zu starten?!

Smartwatches mit automatischem Tracking erkennen selbstständig, wenn ihr auf den Skiern steht, und starten ihre Messungen automatisch. So könnt ihr euch voll und ganz auf eure Abfahrt konzentrieren, ohne einen Finger zu krümmen. Dadurch bleibt keine Abfahrt ungetrackt, selbst wenn ihr mal vergesst, die Aufzeichnung zu starten.

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Höhendaten und Unwetterwarnungen für die Berge

Sicherheit im Backcountry hat oberste Priorität. Deshalb ist es entscheidend, dass eure Smartwatch detaillierte Höhendaten und Unwetterwarnungen liefert. Einige Smartwatches können euch präzise Echtzeitinformationen zu Höhe und Luftdruck geben. Denn wenn sich das Wetter schnell ändert, können euch Watches mit Sturmwarnungs-Funktion frühzeitig darauf aufmerksam machen.

Diese Warnungen basieren auf schnellen Änderungen des Luftdrucks und ermöglichen euch, rechtzeitig Schutzmaßnahmen zu ergreifen. So könnt ihr euch voll und ganz darauf konzentrieren, den perfekten Run zu finden, ohne euch Sorgen um plötzliche Wetterumschwünge machen zu müssen.

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Foto: Lucian (Unsplash)

Blutsauerstoffüberwachung: Sicher auf dem Gipfel

Ein Feature, dass die Blutsauerstoffüberwachung (SpO₂) anzeigt, ist ein absolutes Must-Have. Wenn ihr oft in sehr hohen Höhenlagen Ski fahrt, dass kann euch diese Funktion helfen, den Sauerstoffgehalt im Blut im Auge zu behalten und so der gefürchteten Höhenkrankheit vorzubeugen. Denn es ist wichtig, dass ihr beim Shredden nicht eure Gesundheit zu gefährden.

Die Amazfit T-REX 3 hat sogar einen integrierten Höhenassistenten, der euch dabei unterstützt, euch an die Höhe anzupassen, und euch wertvolle Tipps zur Akklimatisierung gibt.

Kommunikation per Sprachnachricht

Wir wissen, wie lästig es sein kann, mitten in einer Session die Handschuhe auszuziehen, nur um eine Nachricht auf dem Handy zu beantworten oder eine Einstellung in der Uhr zu ändern. Genau hier kann die Sprachsteuerung einer Smartwatch sehr hilfreich sein.

Bei manchen Smartwatches könnt ihr mit der Sprachbefehl-Funktion ganz bequem per Stimme durch die Menüs navigieren oder sogar Textantworten auf Sprachnachrichten senden. Das ist besonders praktisch, wenn ihr im Backcountry unterwegs seid und nicht ständig euer Handy in der Hosentasche haben wollt. Dank der integrierten KI-Technologie erkennt die Uhr eure Befehle und reagiert prompt, sodass ihr euch voll und ganz auf eure Abfahrt konzentrieren könnt.

Smartwatch Pay

Wir haben herausgefunden, dass eine mobile Bezahlfunktion über eure Smartwatch extrem praktisch sein kann. Mit so einem Feature müsst ihr euer Handy nicht mitschleppen, sondern könnt ein heißes Getränk nach einem anstrengenden Tag im Powder direkt mit der Smartwatch bezahlen. Euren Geldbeutel müsst ihr so also auch nicht einpacken.

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Foto: Pexels

KI-Trainingspläne fürs Skifahren

Einige Smartwatches bieten verschiedene KI-Features an, um eure Skills zu verbessern und das Maximum aus euren Sessions herauszuholen. Die Amazfit T-Rex 3 z.B. kann mit ihrem Zepp Coach™ KI-unterstützte Trainingspläne liefern, die eure individuellen Fitnessziele im Blick haben und euch helfen, gezielt an eurer Performance zu arbeiten. Egal, ob es um Ausdauer für Skitouren geht oder um Flexibilität für bestimmte Tricks im Park.

Diese smarte Technologie passt sich an eure Fortschritte an und sorgt dafür, dass eure Uhr nicht nur ein Gadget, sondern ein echter Coach wird. Solche personalisierten Trainingspläne sind auch als Vorbereitung für die Season eine echte Hilfe. Denn wie oft wolltet ihr schon Ski-Gymnastik machen, habt euch dann aber nicht aufraffen können oder nicht genau gewusst, wo ihr anfangen solltet? Bei so einer Situation ist der Zepp Coach eine gute Unterstützung.

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Foto: Maarten Duineveld (Unsplash)

Robustheit und Design für extreme Bedingungen

Wenn ihr gerne die unberührten Hänge abseits der präparierten Pisten erkundet, dann wisst ihr, dass eure Ausrüstung einiges aushalten muss. Eine Smartwatch braucht ein robustes Gehäuse, z.B. aus starken Polymermaterialien und einem Edelstahlrahmen. Solche Smartwatches können entspannt Stößen standhalten, wenn ihr im Powder mal hinfliegt.

Auch ein guter Bildschirm ist wichtig. Wenn die Sonne scheint und der Schnee zusätzlich reflektiert, sollte eure Smartwatch trotzdem lesbar sein. Die Amazfit T-REX 3 hat einen 1,5-Zoll-AMOLED-Bildschirm, der auch bei grellem Sonnenlicht eine hervorragende Lesbarkeit bietet. Die Corning Gorilla Glass-Beschichtung sorgt dafür, dass Kratzer und Stöße dem Display nichts anhaben können. Und dank der physischen Knöpfe lässt sich die T-Rex 3 problemlos auch mit Handschuhen bedienen.

By the Way: Es gibt sogar einen echten Hanschuh-Modus. Wenn ihr auch manchmal mit Handschuh-im-Hamdschuh Prinzip fahrt, dann bleibt der Touchscreen bei Handschuhen bis 2mm berührungsempfindlich.

Für extrem kalte Temperaturen: Bis zu –30 Grad

Eine Smartwatch für Freeskier sollte auf jeden Fall Kälte aushalten. Bei der Amazfit T-REX 3 braucht ihr euch da keine Sorgen zu machen, denn die hält bis zu –30 Grad aus, ohne dabei an Leistungsfähigkeit einzubüßen. Mit einem speziellen Niedrigtemperatur-Modus seid ihr bestens gewappnet, um auch bei den kältesten Bedingungen eure Abenteuer fortzusetzen.

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Ganz wichtig: Lange Akkulaufzeit!

Auf einem Freeride Trip wollt ihr nach einem freshen Tag im Backcountry abends noch die Route für den nächsten Tag planen. Aber was, wenn der Akku eurer Smartwatch den Geist aufgibt? Ein No Go! Deshalb ist eine Smartwatch mit langer Akkulaufzeit ein Muss.

Die Amazfit T-Rex 3 kann bis zu 3 Wochen bei normalem Gebrauch durchhalten. Selbst wenn ihr das GPS durchgängig nutzt, hält die Uhr immer noch 2-3 Tage. Das bedeutet, ihr könnt euch voll und ganz auf eure Lines konzentrieren, ohne ständig auf den Batteriestand achten zu müssen. Für längere Trips oder wenn ihr in Hütten ohne Strom seid, ist das einfach unverzichtbar.

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Foto: Pexels

Offline-Musik bei Freeski-Sessions 

Ein Feature, was jetzt nicht direkt lebenswichtig ist aber trotzdem seine Berechtigung hat, ist Mukke! Für uns ist Musik beim Shredden manchmal ein echter Motivationsbooster. Für alle von euch, die auch gerne mit Beats im Ohr durch den Powder pflügen, sollte eine Smartwatch eine Offline-Musik Funktion bereitstellen. So könnt ihr eure Lieblings-Playlists direkt auf eurer Smartwatch speichern und abspielen.

Fazit: Was macht eine gute Smartwatch für Freeskier aus?

Wenn wir eins gelernt haben, dann dass die richtige Ausrüstung den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Tag im Powder ausmachen kann. Eine gute Smartwatch für Freeskier kann da sehr hilfreich sein. Von präziser Navigation und zuverlässigem GPS über automatische Aktivitätserkennung bis hin zu wichtigen Sicherheitsfeatures wie Höhendaten und Unwetterwarnungen – eure Smartwatch sollte all das bieten, um euch beim Shredden bestmöglich zu unterstützen.

Außerdem sollte eure Smartwatch ein robusten Design haben, das auch den extremsten Bedingungen und Kälte standhält. Zusätzliche Funktionen wie Sprachsteuerung, mobile Bezahlung und Offline-Musik runden das Paket ab und machen eure Freeride-Erfahrung nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler. Und mit einer Akkulaufzeit, die euch auch auf mehrtägigen Trips nicht im Stich lässt, könnt ihr euch voll und ganz auf das Wesentliche konzentrieren: den perfekten Run zu finden.

Eine geeignete Smartwatch für Freeskier findet ihr hier! 

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