Mit einer Action-Cam kannst du deine Abenteuer auf der Piste für alle Ewigkeit festhalten und sie auf Facebook, Twitter oder Instagramm mit deinen Freunden teilen.
Die wasserdichten Kameras sind besonders robust und klein. Sie lassen sich perfekt mit Drohnen der Seite https://yuneec.com/de_DE/ kombinieren. Diese Kamera Drohnen folgen dir auf der Piste und filmen deine schönsten Momente.
GoPro Drohne in Planung
Eines der bekanntesten Action Cam Modelle ist die GoPro. Du kannst sie mit einer Drohne benutzen oder trägst sie am Bauchgurt oder am Helm. Bald soll es auch von GoPro eine Drohne geben. Doch bis „Karma“ – so heißt sie – auf den Markt kommt, wird es noch bis mindestens Ende 2016 dauern.
GoPro mit Follow me und First Person View
Die Kamera hat sowohl einen Follow me View als auch einen First Person View. Diesen hat Skifahrer Leo Taillefer genutzt, um seine nächtliche Skifahrt mit einer GoPro Kamera aufzuzeichnen. Absolut sehenswert!
Kamera Drohnen und Sicherheit
Ende Dezember 2015 wäre dem österreichischen Skifahrer Marcel Hirscher beinahe eine Kamera Drohne in die Quere gekommen und hätte sein Rennen jäh beendet. Zum Glück stürzte die Drohne nur knapp hinter ihm ab. Obwohl es sich hier um einen Einzelfall handelt, gibt es sicherere Methoden, den eigenen Skilauf mit einer Kamera zu filmen, vor allem, da sich mit der GoPro auch Follow me Aufnahmen machen lassen.
Finde die richtige Position
Möchtest du die Kamera am Helm montieren, platziere den Kleber bei Zimmertemperatur mittig und mit leicht nach unten zeigender Kamera. Probiere am besten einige Positionen aus, bevor du dich für eine entscheidest. Du kannst die Ausrichtung auch mit einer Smartphone App checken.
Aufnahme starten und beenden
Nehme mit 60 Bildern pro Sekunde und 1920×1080 Pixeln auf. Verwende den Wide-Modus als Weitwinkeleinstellung, um einen großen Bildausschnitt und eine geringe Krümmung am Seitenrand zu gewährleisten. Wenn du während des Filmens WLan ausschaltest, schonst du den Akku und die Kamera hält länger stand.
Die GoPro verbraucht bei 60 FPS und 1080p pro Minute schon 200 Megabyte. Nach fünf Minuten sind also schon ein Gigabyte voll. Hier ist eine aufnahmefähige Speicherkarte ab 32 Gigabyte gefragt.
Drücke die rote Aufnahmetaste und ein roter Signalton zeigt dir die Aufnahmebereitschaft der Kamera an. Anschließend hörst du noch drei weitere Pieptöne und es erscheinen zwei rote, blinkende Status LEDs. Drücke erneut die Aufnahme-Taste, wenn die Aufnahme beendet werden soll. Anschließend wird es sieben Mal in Folge piepen, während die Status-LEDs erlischen.
Reinigung der Linse
Vor allem Einsteiger werden es häufig vergessen: Die Linse braucht Pflege. Putze sie regelmäßig mit einem Brillenputztuch, um eine gute Filmqualität zu gewährleisten und Nebelschleier durch angetrocknete Regentropfen oder Schmutz zu vermeiden.
Nachbearbeitung der Videos
Hast du ein Video fertig aufgenommen, kannst du es sofort über dein Smartphone mit anderen Leuten teilen. Besser ist es aber, die Oldschool Variante zu nutzen und die Videos vorher auf den Laptop oder den PC zu übertragen, denn dadurch kannst du sie vor dem posten noch einmal bearbeiten. Das ist auch oft notwendig, da viele Action Cams keine optischen Bildstabilisatoren beinhalten, was mitunter häufig zu verwackelten Aufnahmen führt. Zum Bearbeiten nutzt du Videobearbeitungsprogramme wie iMove oder Mercalli.
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