Der amerikanische Wissenschaftler, Dr. John All, hatte wahrhaftig Glück im Unglück!
Als er alleine auf dem Mount Himlung im Himalaya Gebirge unterwegs war, um Schneeproben zu sammeln fiel er beinahe 25 Meter tief in eine Gletscherspalte. Dr. John All brach sich beim Absturz seinen rechten Arm und mehrere Rippen. Zumindest knallte er auf einem Eisvorsprung auf halben Weg nach unten auf, denn ein noch tieferer Fall hätte eine Bergung wohl zu 100% aussichtslos gemacht. Sein verletzter Arm bereitet ihm jedoch erhebliche Schwierigkeiten bei seiner Selbstrettung. Um so erstaunlicher, dass er noch die Kraft findet, sich auf dem Weg nach oben selbst zu filmen. Nach 6 Stunden Höllenqualen schaffte es Dr. All letztlich an die Oberfläche.
“My body was shattered and I was in agony. My face hit one wall, my back and stomach hit the back wall and I bounced between them. My face was pretty torn up. I landed on a piece of ice at a midpoint.
I could have fallen another 100 metres and it’s amazing I didn’t. The entire time climbing out I knew if I slipped I would have been dead.” – Dr. John All
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