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Tödliches Lawinenunglück im Himalaya – Skilegende Glen Plake überlebt

Eine tödliche Lawine riss am Sonntag Morgen des 23. Septembers 11 Bergsteiger auf dem 8156 Meter hohen Manaslu Bergmassiv des Himalayas in den Tod. Unseren Informationen nach werden noch bis zu 14 Leute vermisst. Insgesamt 25 Zelte verschiedener Expeditionsgruppen wurden gegen 04:45 Uhr hunderte Meter in die Tiefe mitgerissen.
Unter ihnen war auch Skilegende Glen Plake, der sich mit den erfahrenen Bergsteigern, Rémy Lécluse und Greg Costa auf einer Expedition mit Daynafit befand, um den Gipfel ohne Sauerstoff zu erklimmen. Glen wurde im Schlaf überrascht, konnte sich jedoch glücklicherweise nach Stillstand der Lawine mit ausgeschlagenen Zähnen und einer Wunde am Auge selbst befreien. Glen meinte er befand sich noch im Zelt und Schlafsack, als alles zum Stehen kam. Nur tragischerweise sein Zeltgenosse und Freund, Greg Costa war weg und wir immer noch vermisst.
Sobald wir genauere Informationen bekommen, werden wir euch weiter von dem dramatischen Unglück berichten. Solange hoffen wir das Beste für die Bergungsarbeiten und sprechen den Angehörigen der vorwiegend deutschen und französischen Opfer unser Beileid aus.

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