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credit: instagram.com/mammothmountain/

News

Recap: Mammoth Grand Prix 2019 – Winning Runs

Halfpipe und Slopestyle, Damen und Herren. Die Freeski Wettbewerbe beim Mammoth Grand Prix stehen in den Geschichtsbüchern. Wir ziehen ein Fazit.

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Wir kennen es bereits…das Wetter in den USA hatte schon bei der WM nicht so wirklich mitgespielt…Nun stand der Mammoth Grand Prix an und wie sollte es anders sein, auch dort war das Wetter nicht perfekt. Trotzdem konnten alle Wettkämpfe stattfinden und es wurde ordentlich gerippt! Grund genug für uns, nochmal alle vier Wettkämpfe kurz Revue passieren zu lassen!

Ladies Slopestyle

Ladies Slopestyle Top 10
Ladies Slopestyle Top 10

Bei den Ladies stand die Schweizerin Mathilde Gremaud mal wieder ganz oben auf dem Podium! Nachdem sie im Training schwer gestürzt ist und sich wahrscheinlich den Daumen gebrochen hat, zog sie ihren Run trotzdem ordentlich durch und das wurde belohnt! Platz 2 ging an Johanne Killi gefolgt von Megan Oldham.

Mathile Gremaud – Gold Run

Johanne Killi – Silver Run

Megan Oldham – Bronze Run

Men Slopestyle

Men Slopestyle Top 10
Men Slopestyle Top 10

Nachdem Mac Forehand bereits beim Freeski World Cup im Stubai Zoo auf dem Podest stand, schaffte es der junge Amerikaner beim Mammoth Grand Prix sogar ganz oben aufs Podest. Ferdinand Dahl wurde Zweiter, Völkl Teamrider Kiernan Fagan dritter.

Mac Forehand – Gold Run

Ferdinand Dahl – Silver Run

Kiernan Fagan – Bronze Run

Ladies Halfpipe

Ladies Halfpipe Top 10
Ladies Halfpipe Top 10

Cassie Sharpe gelang es mit einem Score von 95,60 Punkten einmal mehr, die junge Estin Kelly Sildaru auf Platz 2 in der Pipe zu verweisen. Dritte wurde Zhang Kexin. Unsere Deutsche Teilnehmerin, Sabrina Cakmakli gelang der Sprung ins Finale, in dem sie auf dem 8. Platz landete.

Cassie Sharpe – Gold Run

Kelly Sildaru – Silver Run

Zhang Kexin – Bronze Run

Men Halfpipe

Men Halfpipe Top 10
Men Halfpipe Top 10

Den Sieg bei den Herren in der Pipe sicherte sich Birk Irving. Er ließ mit einem fetten Rund die Konkurrenz hinter sich und verwies Simon D’Artois und Thomas Krief auf Rang 2 und 3.

Birk Irving – Gold Run

Simon D’Artois – Silver Run

Thomas Krief – Bronze Run

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