Nachdem die erste Woche unseres Japan Trips ungewöhnlich trocken war hat uns in der vergangenen Woche die japanische Normalität zum Glück wieder eingeholt. Im Zentrum Hokkaidos schneite es vier Tage durch und wir konnten einige der tiefsten Runs unseres Leben einfahren. So soll es auch sein, wenn man um die halbe Welt in eine der schneereichsten Regionen dieses Planeten reißt.

In Japan ist trotzdem jeder einzelnen Shot hart erarbeitet, da man mit Liftunterstützung so gut wie gar nichts reißen kann. Auf der Suche nach neuen Spots und auch um diversen Snowboardfilmteams zuvorzukommen verschlug es uns deshalb Tag für Tag mit Fellen unter den Latten immer tiefer in die verschneiten japanischen Wälder.

An unserem letzten Tag am höchsten Berg Hokkaidos hatten wir das seltene Glück, dass es das Wetter zulässt den dampfenden Vulkan bis zum Gipfel zu besteigen. Ein toller letzten Tag im Zentrum Hokkaidos, bevor es uns wieder ins Ischgl Japans, nach Niseko verschlägt.

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