http://vimeo.com/86494312
Krönender Abschluss beim ENGADINSNOW by Dakine 2014 bei strahlendem Sonnenschein und traumhaften Schneeverhältnissen. Den weltweit einzigartigen Freeride Parallel Contest der in Teams gefahren wird, konnten die beiden Argentinier Lucas Swieykowski und Juan Bergada für sich entscheiden. Im spektakulären Finale verwiesen sie mit einer einzigartigen Linienwahl, hohen Sprüngen und einem perfekt gefahrenem Powderrun die beiden Schweizer Ueli Kestenholz aus Thun und Patrick Ambühl aus Engelberg auf den zweiten Platz. Den dritten Podestplatz belegte das Team mit Sebastian Fischer aus Österreich und dem einheimischen Jonathan Fiol aus St. Moritz.http://vimeo.com/86203713
Nach erneuten Schneefällen müssten die internationalen Top Freerider lange warten, bis sich endlich die Sonne zeigte und so unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen der Engadinsnow by Dakine bei besten Freeride Bedingungen durchgeführt werden konnte. Das Northface am Corvatsch bot eine einmalige Kulisse und traumhafte Spielwiese für die Freerider. Selten haben die Organisatoren seit Beginn des Events vor 12 Jahren die Nordwand am Corvatsch mit so viel Schnee gesehen. Die eingeladenen Athleten boten eine einmalige Show. Gefahren wurde in zweier Teams in einem KO System bis der Sieger im Finale Ermittelt wurde. Das weltweit einzigartige Contest Format bereitete den Fahrern sehr viel Spass. So konnten doch die Finalisten das North Face am Corvatsch 3-mal bei optimalen Pulverschneebedingungen befahren. Das Argentinische Gewinnerteam von Lucas Swieykowski und Juan Bergada hatte einen eigenen Fanclub vor Ort, der die beiden Freeskier während des Runs gespannt beobachtete und anfeuerte. Die beiden wählten eine schwierige Linie im bis zu 50° Grad steilen Gelände und zeigten der Jury einen Lauf der gespickt war mit hohen Sprüngen und einer nahezu perfekten Choreografie. Die Schweizer Ueli Kestenholz und Patrick Ambühl genossen den tiefen Pulverschnee in vollen Zügen und zeigten einer der flüssigsten und schnellsten Linien am Finaltag und sicherten sich so den herrvorragenden zweiten Platz. An der Siegerehrung auf dem Corvatsch sah man nach einem nahezu perfekten Tag viel lachende Gesichter und einen überaus zufriedenen Organisator, der das einzigartige Concept für das nächste Jahr weiter entwickeln möchte.
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