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Der Film- & Fotocontest der Kitzbühel Freeride Weeks 2015

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Mit der Prämierung der besten Werke im Rahmen der Mercedes-Benz Film- und Foto-Competition endeten vergangenen Samstag die Kitzbühel Freeride Weeks 2015. Neben den siegreichen Crews „Contains Powder“ (Film) und „Freiraum“ (Foto) gingen an diesem Abend auch die Veranstalter mit einem positiven Resümee von der Bühne. Elf Tage Freeride-Programm vom Feinsten wurden mit einer erheblichen (Medien-)Resonanz belohnt.

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Sieger_Film_Foto: Jurymitglied Allard Faas (2.v.l.), Freeride-Pro Matthias Haunholder (4.v.l.) und Manfred Hofer von Kitzbühel Tourismus (r.) gratulierten den siegreichen Jungs von „Contains Powder“ (Film) und „Freiraum“ (Foto)

Eines der vielen Highlights der Kitzbühel Freeride Weeks 2015 war auch in diesem Jahr die Mercedes-Benz Film- und Foto-Competition. Ausgewählte Film- und Foto-Crews waren wieder unterwegs, um zum Thema „Respect the Mountain“ das perfekte Fotomotiv einzufangen oder die beste Filmstory umzusetzen.  Nach einem spannenden Online-Voting und dem Urteil einer Fachjury fiel am vergangenen Samstag, beim großen Open-Air Abschlussabend vor dem Sporthotel Reisch die Entscheidung, wer sich im Rahmen der Competiton durchsetzen konnte.

„Contains Powder“ und „Freiraum“ holten sich Sieg

In der Kategorie Film heimste die Filmcrew „Contains Powder“ rund um Julian Bodner, Markus Gianmoena, Markus Wallinger und Max Witzmann mit ihrem kontroversen Streifen „Hybris“ den Sieg ein und ging mit 5.000 Euro Preisgeld im Gepäck nach Hause. „Wir wollten mit dem Film dazu anregen, sich Gedanken über den Naturschutz beim Freeriden zu machen und keine vorgefertigte Meinung präsentieren. Wir sind stolz, dass am Ende ein gesellschaftskritischer Film gewonnen hat,“ so das Team nach der Prämierung. In Sachen Foto hatte am Ende die Crew von „Freiraum“ die Nase vorn. Sie dürfen sich über ein Offroad Training von Mercedes-Benz in Schweden freuen.
Ermittelt wurden die Sieger einerseits durch ein öffentliches Online-Voting, andererseits durch die Bewertung eine Fachjury, in der unter anderem Filmemacher Allard Faas als Vorsitzender saß.

Positive Bilanz seitens der Veranstalter

Auch wenn das Wetter nicht immer mitspielen wollte, blicken die Veranstalter auf ein einzigartiges 11-tägiges Freeride-Spektakel zurück. „Wir sind höchst erfreut über die tolle Entwicklung der Kitzbühel Freeride Weeks in Bezug auf Programmgestaltung, Zusammenarbeit der Hotellerie, Sportshops, Skischulen und aller Partner vor Ort,“ so Gerhard Walter, Direktor von Kitzbühel Tourismus. Auch Freeride-Pro Matthias Haunholder zeigte sich von der zweiten Auflage der Veranstaltung begeistert: „Trotz zwischenzeitlicher Wetterkapriolen waren die Kitzbühel Freeride Weeks ein voller Erfolg.“ Das positive Feedback der Freeride-Szene aber auch von Seiten regionaler und überregionaler Medien sowie zahlreicher Fachmedien zeugen davon, dass in Kitzbühel einmal mehr ein einzigartiges Sport-Event in Szene gegangen ist.

Unterschiedliche Blickwinkel auf den Freeridesport

Von 07. bis 17. Jänner war Kitzbühel Schauplatz der Kitzbühel Freeride Weeks und präsentierte sich als Hotspot der Szene. Mit Vorträgen, Workshops, Materialtests, Filmpremieren, diversen Freeride-Sessions mit den Profis, der Mercedes-Benz Film- und Foto-Competition und der erstmaligen Verleihung des „Line of the Year“ Awards bot die Veranstaltung einen facettenreichen Blick auf den Freeridesport. Mit der Prämierung der Mercedes-Benz Film- und Foto-Competition gingen die Kitzbühel Freeride Weeks 2015 vergangenen Samstag zu Ende.  11 erfolgreiche Tage, die mit DJ Support Hausmannskost Kitchencrew vor dem Sporthotel Reisch und anschließend bei genialer Partystimmung im Kult-Lokal „The Londoner“, gebührend ausklangen.

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