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ZWILLINGE – Mark Abma & Smeagol/Gollum

mark abma

 

 

Mark Abma, der mittlerweile fast 36-jährige Whistlerianer, zählt zu den Protagonisten der Freeski-Geschichte. Seine Parts in „Focused“ (2003), „Yearbook“ (2004) und „Claim“ (2008) haben die Progression des Backcountry Skiing schon früh aufgezeigt. Inzwischen hat er aber den spirituellen Drops gelutscht und so sieht man Mark heutzutage eher auf Expeditionen im Himalaya statt Rodeos über massive Backcountry-­Kicker springen. Was sehen wir, wenn wir Mark in seine großen blauen Augen blicken? Richtig, ’ne Men­ge Gras und eine verblüffende Ähnlichkeit mit Gollum, dem Star-Hobbit aus „Herr der Ringe“.

Gollum – oder ist es dir lieber, wir nennen dich bei deinem echten Namen Sméagol? Hat Mark eigentlich auch einen Spitznamen?
Wen meinst du jetzt, du kleiner garstiger Journalist: mich oder Sméagol? Wir wissen es nicht, ob u
nsere beiden Brüder Spitznamen haben.
Wenn man das so offen aussprechen darf, habt ihr euch in letzter Zeit zu ziemlichen Miesepetern entwickelt: schlecht gelaunt, misstrauisch und kaum zu verstehen. Sollte Mark da nicht ein Vorbild für euch sein?

Vorbild? Er, äh, sie mögen keinen fri­schen Fisch. Sie beißen lieber in ein ge­bra­tenes Stück Fleisch, das zwi­schen Brotscheiben klemmt. Sie haben das blutige Stück auf ein Feuer ge­schmissen und kaputtgemacht. Wir machen so etwas nicht! Wie lieben es so, wie es von der Natur kommt.

Und wie sieht es mit seiner enormen Verbundenheit zur Natur, dem spi­ri­tuellen Einfluss und der inneren Ruhe aus, die Mark ausstrahlt? Müs­sen wir befürchten, dass er bald ähnlich wie ihr in einer Höhle seinen Lebensabend fristen könn­te? Hättest du ein paar Einrich­tungs­tipps für ihn?
Wir hatten einen Auftrag. Nachdem wir den Ring gefunden hatten, haben wir über all die Jahre unseren Auftrag erfüllt – den Schatz zu beschützen. Letztlich haben wir versagt wegen die­ser kleinen stinkenden Hobbitze. Wir empfehlen ihm eine große Truhe, die sie mit einem Schlüssel absperren können. Aus dieser kann niemand ih­­ren Schatz klauen – nicht einmal Gündalf der Gelbe!

Was würdest du von Mark als Gegenleistung erwarten, wenn du ihm deinen „Schatz“, den Ring, mal für ein paar Tage leihen würdest?
Was hast du gesagt? Welchen Schatz? Der kleine garstige Hobbit hat ihn uns gestohlen. Womöglich stecken die Abmas mit den Halblingen unter ei­ner Decke. Sie sind Diebe.

Wie oft bist du auf Marks Rücken eigentlich schon ein paar Lines mitgefahren, ohne dass er es gemerkt hätte?

Wir fahren selber Ski: Parallel-Slalom. Und das auf nur einem Kurs. Wenn uns das Mark nachmachen kann, wür­den wir ihm sogar einmal unseren Ring leihen. Also, wenn wir ihn noch hät­ten. Mist!

Ja, das ist natürlich ärgerlich mit eu­rem Schatz. Vielleicht ist es aber an der Zeit loszulassen. Wie wäre es denn, wenn ihr euch einfach mit euren beiden Brüdern vertragen und ihr zu viert etwas anstellen würdet? Ein gemischtes Doppel vielleicht?
Witziges Menschlein! Gollum, Sméagol und die beiden Marks… das könnte wirklich ein interessantes Quartett werden. Wir denken darüber nach.

Lasst euch aber nicht zu lange Zeit. Wir wollen jetzt nichts verraten, aber womöglich bekommt ihr euren Schatz wieder – dann wird’s aber schnell ganz schön heiß.
Wo ist er? Sag es uns! Du weißt, wo die Abmas ihn versteckt haben?! Wir werden ihn uns wiederholen. Mein Schatz! Gollum, Gollum!

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